Die ersten Arbeiten am zukünftigen kommunalen Medizinischen Versorgungszentrum der Stadt Lübben (Spreewald) haben nun am 11. September in der Lübbener Schillerstraße 6 A begonnen.
Die Lübbener Wohnungsbaugesellschaft, welche das Gebäude erst kürzlich erwerben konnte, war sich bereits frühzeitig darüber bewusst, dass für die zukünftige Nutzung des Gebäudes die Barrierefreiheit gewährleistet werden sollte. Gemeinsam mit dem Projektleiter des kommunalen Medizinischen Versorgungszentrums fiel nach reichlicher Überlegung die Entscheidung für einen Fahrstuhlanbau vom Keller bis in das Dachgeschoss. Für die Umsetzung konnte die Lübbener Wohnungsbaugesellschaft einen erfahrenen Planer gewinnen, der bereits einige Bauprojekte in den letzten Jahren zuverlässig für die Lübbener Wohnungsbaugesellschaft organisierte und begleitete. Der Fahrstuhlanbau, welcher bis zum Dezember 2023 andauern wird, soll nicht nur zukünftig die barrierefreie Erreichbarkeit gewährleisten, sondern auch die Nutzbarkeit aller Gebäudeebenen ermöglichen. Nach Vollendung des Fahrstuhlanbaus soll die Ertüchtigung der Innenräume für die zukünftige Nutzung der medizinisch ambulanten Versorgung vorgenommen werden.